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Öffentlicher Druck gegen Besatzdichteerhöhung



AktivistInnen versammeln sich nun beinahe jede Woche vor der SPÖ. Wird das Ziel der SPÖ und der Geflügelindustrie, die Besatzdichte bei Masthühnern auf 38kg/m² zu erhöhen, umgesetzt, bedeutet das eine Verschlechterung im Tierschutz, obwohl Tierschutz seit 2013 Verfassungsrang hat.

Aber jede/r hat eine Möglichkeit, sich für Hühner und für Tierschutz und Tierrechte auszusprechen. Jeden Samstag wird nach wie vor Unterstützung bei den Demos und Aktionen gebraucht, Protest E-Mails sind schnell geschrieben und wer Zeit hat, kann auch persönlich mit der SPÖ sprechen und die Bedenken über die Besatzdichteerhöhung äußern.

Nur aufgrund des öffentlichen Drucks ist der Plan, mehr Tiere auf engen Raum zu drängen, in den vergangenen Jahren nicht aufgegangen.